PTSV Dortmund - D1 - Saison 2006/2007 - Die Fragen
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31.01.2007
Diesmal ist die Co-Trainerin Susanne Daum dran

Entweder - Oder

1. Was mach Dir mehr Spaß?
Entweder der Job als Co-Trainerin der D1 oder der Job als Spielerin in der Frauenmannschaft
Der Job als Spielerin
2. Was isst Du lieber?
Entweder eine Pizza oder einen Gemüseeintopf
Gemüseeintopf
3. Welche Vereinsfarben sind Dir lieber?
Entweder Schwarz-Gelb oder Blau-Weiß
schwarz-gelb
4. Womit fährst Du lieber zum Training?
Entweder mit dem Auto oder mit dem Zweirad?
Mit dem Auto
5.  Wo steht die D1 nach Abschluß dieser Saison?
Entweder auf Platz 1 bis 6 oder auf Platz 7 bis 11

Auf Platz 1-6  (Ich glaub fest dran)


Sven Reinecke am 08.01.2007:

Trainer Sven Reinecke vervollständigte die vorgegebenen Sätze. Seine Worte werden in der Farbe
ROT dargestellt.
1. Ich freue mich, wieder zum PTSV zurück gekommen zu sein, weil ich eine tolle Mannschaft mit tollen Fans/Eltern übernommen habe. Man merkt, dass die Jungs etwas lernen wollen, um erfolgreich Fußball spielen zu können.
Und auch der Rest des Vereins macht einem viel Spaß! Und nicht zu vergessen eine super zuverlässige Co-Trainerin, die mir das Einleben sehr erleichtert hat.
 
2. Mit der Hinrunde bin ich aus sportlicher Sicht unzufrieden, weil wir Spiele wie Schwerte, Brambauer und Aplerbeck völlig unnötig verloren oder unentschieden gespielt haben.
 
3. Am meisten hat mich erfreut, dass die Jungs die Umstellung auf das neue System und den neuen Trainer anscheinend begriffen haben. Am meisten hat mich enttäuscht, dass der BVB uns unsere Weihnachtsfeier versaut hat und die Trainingsanzüge nicht pünktlich da waren.
 
4. Am Ende der Saison stehen wir auf dem 6. Platz.
 
5. Wir müssen in der Rückrunde viel im taktischen und technischen Bereich tun, um dieses Ziel zu erreichen.
 
6. In der Saison 2007/2008 werde ich die C2 trainieren, ich identifiziere mich voll mit meinen Jungs und möchte noch einiges mit ihnen erreichen.
 
Ein persönliches Wort noch zum Schluss dieses Interviews. Vielen Dank Ralf, für deine gute Arbeit, du hast mir klasse Jungs übergeben und ich bin froh, dass wir uns im richtigen Moment getroffen haben. Ich habe meine Entscheidung in keinem Moment bereut. Ich freue mich bereits auf die Rückrunde, in der sich hoffentlich noch so mancher Gegner über uns wundern wird.
 
Ein großer Dank auch noch an die Eltern und meine Co-Trainerin Susanne, die mir den Einstieg sehr erleichtert haben und mich aufgenommen haben, als ob ich immer dazu gehört hätte.


 
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